Frauenpower!
Die Jagd wird immer weiblicher. Allein bei den Jagdschulen sind lt. Deutschem Jagdverband mittlerweile 24 % aller Teilnehmer Frauen.Dieser Trend ist auch bei uns im Unternehmen erkennbar. Alle hier abgebildeten Models sind leidenschaftliche Jägerinnen und bringen ihr Know-how tagtäglich bei uns im Unternehmen mit ein. Das hilft vor allem dabei, die Produkte auf Herz und Nieren zu prüfen und Sie fachkompetent zu beraten.Wen wundert es also, dass auch Jagdbekleidungshersteller die steigende Frauenquote bei der Jagd berücksichtigen und ein immer größer werdendes Sortiment an funktionaler und modischer Jagdbekleidung für Frauen herstellen. Die Anwendungsgebiete, Passformen und Optik sind dabei genauso verschieden wie die Jägerinnen, die sie tragen. Eine Auswahl verschiedener Outfits haben wir Ihnen hier zusammengestellt.Wer mehr über das Thema Frauen auf der Jagd wissen möchte, kann sich dazu auch den Blog Berühmte Jägerinnen - Frauen auf der Jagd durchlesen! Viel Spaß beim Stöbern und Waidfrauheil!
Winteransitz
Für die Ansitzjägerin
Stunden- bis zu nächtelang können die Waidfrauen auf ihrer Kanzel verweilen, um den perfekten Anblick bzw. Moment abzuwarten. Um dafür ohne Frieren und Zittern gewappnet zu sein, muss die Jagdkleidung besonders warm und wärmeisolierend gefüttert sein.
DRÜCKJAGD
Für die Standschützin
Auch hier sollte die Jägerin sich selbst durch das Tragen signalfarbener Kleidung schützen. Da die Jägerin allerdings nicht ständig in Bewegung ist und einige Stunden im Winter auf dem Drückjagdbock verbringt, sollte die Jagdbekleidung auch hier ihre Trägerin wärmen, allerdings ohne die nötige Flexibilität, sich schnell drehen zu können und situationsbedingt zu reagieren, einzuschränken.
Für die Durchgehschützin
Für eine sichere und funktionale Ausstattung sollte die Jägerin signalfarbene, dornenfeste, atmungsaktive und im besten Falle auch stichfeste Kleidung tragen. Die UVV für Drück- und Treibjagden sollten dabei stets eingehalten werden.