Metalldetektor mit optischem Zeigerausschlag und akustischer Fundanzeige. Akku und Anzeigeinstrument sind am Einarmhaltebügel montiert. Das Führungsrohr ist teil- und verstellbar. Der Spulenring ist schwenkbar. Anschluss über außenliegendes Kabel. Das vom Spulenring ausgesandte elektromagnetische Wechselfeld wird bei Amplitudenveränderung in ein akustisches und optisches Signal umgesetzt. Empfindlichkeitsregelung grob (3-stufig) bis fein (stufenlos). Die Ortungsempfindlichkeit ist abhängig von Form und Größe des Fremdkörpers bis ca. 35 cm Tiefe im Holz. Vielseitige Einsatzbereiche, Absuchen von Stämmen nach metallischen Fremdkörpern (Eisen- und Nichteisenmetalle). PSM 26 mit 24-cm-Suchsonde, 2-teiliges Teleskoprohr. Armstütze, Batteriegehäuse für 4 x 1,5 V-Batterien. FPA-anerkannt. Länge 1470 mm. Gewicht 2230 g.
Die Detektoren PSM 26 und EB 450 S sind auch für das Wiederauffinden von Stahlrohr-Vermarkungen in permanenten Stichproben z. B. der Bundeswaldinventuren (BWI) 1986 oder 2000 geeignet. Die Detektoren der GA-Serie reagieren dagegen auch auf ferromagnetische Vermarkungen u. a. Ringmagnete, die in splitterverseuchten Böden z. B. im Hürtgenwald oder auf diversen Truppenübungsplätzen eingesetzt worden sind.